Bist auch du nonstop hungry? Oder liegen auch deine Lebensmittel eher im Bad rum, statt in der Küche?
Sarah: Nonstop Hungry
Letzten Monat waren wir #nonstophungry. Und das haben wir in unserer ersten eigenen Parodie auf YouTube geteilt.
Der Dreh war super spaßig. Wir waren echt hungrig und so haben wir ordentlich reingefressen. Pizza, Pasta, Fries, Peanut Butter, Chips, Schokolade, Popcorn, … wir waren unersättlich. Und wer will schon healthy food, wenn Junkfood doch so viel besser schmeckt?!
Aber mal im ernst. Das Projekt war eine neue Herausforderung für uns. Von der Idee bis zum fertigen Video musste so viel gemacht werden. Den Text hatten wir recht schnell, doch für die Aufnahme waren neue Tools nötig, in die wir uns erst reinfuchsen mussten. Nonstop hungry ist bei Weiten nicht perfekt, aber der Anfang vieler neuer Ideen, die wir unbedingt noch unsetzen wollen. Unsere nächste Parodie ist bereits in Planung.
Welchen Song sollen wir als nächstes parodieren?
Sunny: No-Poo
Auch, wenn es erst so klingt: Es geht nicht um Verstopfung 🙂 Mit dem Thema No-Poo ist man aber im Badezimmer schon mal richtig. No-Poo bedeutet, dass man kein Shampoo benutzt. Das mache ich zwar nicht erst seit August, aber diesen Monat war das 5-monatige Experiment für mich vorbei. Ich habe allerdings nicht 5 Monate komplett aufs Haare waschen verzichtet, sondern einfach auf Shampoo und auch auf Spülung. Klingt eklig? Ist es aber echt nicht. Denn ich habe einfach stattdessen Roggenmehl verwendet. Nie hätte ich gedacht, dass das wirklich funktioniert! Weil es aber für mich dann doch so gut funktioniert hat, werde ich auch weiterhin erstmal nur Roggenmehl und Apfelessig bei der Haarwäsche benutzen. Dadurch sind meine Haare nicht nur kräftiger geworden und sie fallen weniger aus. Ich muss sie auch wesentlich seltener waschen, was letztlich ja gesünder für die Kopfhaut ist.
Wie genau meine neue Routine aussieht, werde ich auch in einem extra Beitrag nochmal erklären.